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Flämingwetter

Wettertagebuch - der November 2016 im Fläming

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November 2016

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Prognosen

Wetter Oktober 2016

Wetter Dezember 2016

Datum

Bericht

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01.11.2016 Di

Mitteleuropa liegt noch unter einem breiten Rücken mit dem ausgedehnten Hoch Quinn, doch über Skandinavien zeichnen sich spannende Ereignisse ab. Ein weitläufiges Trogsystem überspannt Nord- und Osteuropa, das darin integrierte Nordmeertief Gisi teilt sich auf, genau am Okklusionspunkt seines Frontensystems über Südschweden vertieft sich "Gisi 2" mit rasanter Geschwindigkeit.

Die zugehörige Kaltfront ist weitgehend zonal orientiert und nähert sich von Norden her. Präfrontal beginnt der November mit einem sonnigen Morgen, Cirrus fibratus und kleine Felder Altocumulus stratiformis erscheinen. Letztere verdichten sich und bedecken bald das Firmament, am Nachmittag setzt leichter Nieselregen ein.

Freundlicher Start in den November

02.11.2016 Mi

In der Nacht hat uns die Kaltfront von Tief Gisi, deren Zentrum sich mittlerweile über der Ostsee befindet, mit mehreren Regenschauern überquert, postfrontal dringt aus nordwestlicher Richtung höhenkalte Meeresluft zum Fläming vor.

Mehrere kleine Schauerstaffeln ziehen über den Fläming, die Niederschlagsmenge bleibt marginal. Ansonsten dominiert Cumulus mediocris in lebhaftem Westwind, am Abend regnet es wieder bei zunehmender Kühle.

Mittelgroßer Cumulus

03.11.2016 Do

Erstmals in dieser Herbst/Wintersaison müssen die Autoscheiben vom Eis befreit werden, in der eingeflossenen polaren Meeresluft beginnt der Tag wolkenlos und mit leichtem Frost.

Ursächlich für das Aufklaren sind Hoch "Rafael", das sich von Westen her nähert und das Lee der skandinavischen Gebirge (Föhneffekt), welches ein Abtrocknen der herangeführten Luftmasse bewirkt. Am Nachmittag zieht von Westen her Cirrostratus fibratus auf, der bald den gesamten Himmel überzieht.

Später folgen kleine Felder As und Sc, abends sinkt die Temperatur wieder Richtung Gefrierpunkt.

Frost unter blauem Himmel

04.11.2016 Fr

Noch immer überdeckt ein umfangreiches Trogsystem den Norden Europas, darin eingelagert sind Tief Gisi über Nordwestrussland und die Zyklone mit dem eigenwilligen Namen "Husch" bei den britischen Inseln. Letztere entsendet eine Warmfront, die uns in einer milden westlichen Strömung überquert und sich als dichter Altostratus opacus manifestiert.

Altostratus opacus im Jahr 2016

05.11.2016 Sa

Die Achse des Trogkomplexes hat sich positiv ausgerichtet und erstreckt sich von der Biskaya noch Finnland, der Fläming befindet sich somit knapp auf der Vorderseite. In diese sind kurzwellige Anteile eingelagert, so dass sich an der Südseite des steuernden Jütlandtiefs Husch ein weiteres Randtief etabliert.

Mit den verbundenen Hebungen hat sich ein weiträumiges Regengebiet über Süddeutschland breitgemacht, das sich nach Nordosten verlagert. Am Mittag beginnt es leicht, aber ausdauernd zu regnen - zunehmend schwerer Nimbostratus praecipitatio verdunkelt den Himmel. Bild: Wetterzentrale.de

Trog über Westeuropa

06.11.2016 So

Nachdem gestern insgesamt ca. 12 mm Regen fiel, ist es am Vormittag noch immer bedeckt - Reste der Kaltfront von Tief Husch mit Zentrum über der Deutschen Bucht.

Doch am frühen Nachmittag klart es postfrontal überraschend auf, lediglich ein Streifen Cirrus fibratus radiatus erscheint am Nordhimmel. Das angenehm sonnige Wetter wird zur Winterfestmachung von Pool und Garten genutzt, in den nächsten Tagen wird ein leichter Wintereinbruch prognostiziert.

Später ziehen wieder Wolken verschiedener Gattungen auf, von Westen her nähert sich ein weiteres Niederschlagsgebiet.

Sonnenschein im November

Wolken bei Sonnenuntergang

07.11.2016 Mo

Der weit amplifizierte Langwellentrog überdeckt Mitteleuropa und erstreckt sich bis Gibraltar, eingelagert sind die Zyklonen Husch und "Ilka", die sich im Tagesverlauf zu einer zonal orientierten Tiefdruckrinne formieren.

Tief liegende Haufenschichtwolken reißen am Mittag stellenweise auf und geben die Sicht auf Altocumulus stratiformis frei, insgesamt bleibt es jedoch bedeckt und kühl.

aufreißende Wolken

08.11.2016 Di

Eine grundlegende Umstellung der Großwetterlage setzt ein, über Skandinavien entwickelt sich ein kräftiges Hoch namens "Siegfried", an dessen Südflanke macht sich subpolare Kaltluft auf dem Weg nach Mitteleuropa.

Diese wird von der Rückseite der Zyklone Husch, die sich vom Harz Richtung Ostsee verlagert angezapft und flutet Deutschland, es wird kalt. In weiten Teilen Deutschlands fällt Schnee, wogegen der Fläming vorerst "verschont" bleibt.

Wilder Stratocumulus stratiformis opacus verdichtet sich zeitweise zu dunklem Nimbostratus, es ist mäßig kalt bei gelegentlichem Nieselregen.

09.11.2016 Mi

Kaum ist Ostseetief Husch abgezogen, nähert sich von Westen her die Zyklone Julia, deren Zyklogenese am Okklusionspunkt eines namenlosen Islandtiefs stattfand.

Doch überraschenderweise verläuft der Tag ausgesprochen sonnig und fast wolkenlos, nach frostigem Tagesbeginn erscheint am Mittag lediglich etwas Altocumulus stratiformis perlucidus am Osthimmel.

Sonnenschein im November

10.11.2016 Do

Der Frühwinter ist im Fläming angekommen - Tief Julia überquert Deutschland ostwärts, begleitet von einem breiten Langwellentrog.

Am Morgen setzt leichter Schneefall ein, mehr als ein leichtes "Anzuckern" ist allerdings nicht zu verzeichnen. Vormittags scheint die Sonne kurzzeitig durch Stratus / Altostratus, danach zieht wieder dichter Stratocumulus auf.

As oder St?

11.11.2016 Fr

Über dem Ostatlantik ragt ein Höhenkeil Richtung Irland, wogegen sich an der Westflanke des Höhentrogs über dem Süden Deutschlands ein kleines Bodentief eingenistet hat.

Dieses kleine Biest versorgt den Süden und die Mitte Deutschlands mit dichter Haufenschichtbewölkung - auch am Standort ist es kühl und bedeckt, lediglich am Nachmittag kurze Auflockerungen.

Doch am späten Abend verziehen sich die tiefen Wolken, der Dreiviertelmond scheint durch dünnen Cirrostratus nebulosus. Es ist bitterkalt, der Rasen knirscht, auf dem Pool bildet sich erstmals eine dünne Eisdecke aus.

12.11.2016 Sa

Das Zentrum von Hoch Siegfried, welches am 8. des Monats erstmals als Skandinavienhoch in Erscheinung trat, verlagert sich südwärts und erreicht die deutsche Ostseeküste. Dagegen kämpft das Frontensystem von Islandtief Karin an, streift aber nur den äußersten Westen des Landes mit leichtem Niederschlag.

In der Osthälfte ist es sonnig, aber kühl - verwaschener Cumulus treibt langsam westwärts. Wie gestern wird es am Abend wieder kalt, glücklicherweise konnte die Gartenwasserversorgung gerade noch rechtzeitig außer Betrieb genommen werden.

Verwaschene Haufenwolken

13.11.2016 So

Wetterlage HM (Hoch Mitteleuropa), Siegfried blockiert weiterhin das okkludierte Frontensystem von Karin, einem sonnigen Tag steht nichts im Wege.

Ausgesprochen hübscher Cirrus fibratus ziert das Firmament, gelegentlich begleitet von löchrigem Cirrocumulus lacunosus, ein kühler, aber angenehmer Novembertag mit abendlicher Beobachtung des Abendsterns namens Venus.

Wunderschöner Cirrus

14.11.2016 Mo

Eine mächtige Hochdruckzone erstreckt sich von den Azoren bis Weißrussland, diese wird von einem Richtung Nordsee ragenden Höhenkeil gestützt. Somit bleibt es heute nahezu wolkenlos, die vergangene Nacht war mit -5°C sehr kalt.

Abends zeigt sich der von den Medien gehypte "Supermond" (in Wahrheit nur ein besonders nahes Perigäum in der Vollmondphase) beim Aufgang in voller Pracht, später wird er von Cirrostratus verschleiert.

zarter Venusgürtel

15.11.2016 Di

Hoch Siegfried verlagert sich südostwärts, das eng gestaffelte Frontensystem von Nordmeertief "Laura" überquert - gepaart mit einer deutlich milderen Luftmasse - von Nordwesten her den Fläming.

Doch so ganz abgemeldet ist der Hochdruckblock noch nicht, statt hoch prognostizierter Niederschlagsmenge fällt unter Absinken nur leichter Nieselregen. Nichtsdestotrotz ist es den ganzen Tag bedeckt mit Nimbostratus bei nahezu geradlinig steigender Temperatur. Bild: sat24.de

Ein Frontensystem

16.11.2016 Mi

Eine zyklonale Westlage hat sich eingestellt, feucht-milde Meeresluft flutet Mitteleuropa. Eingelagert ist das wellende Frontensystem von Tief Laura über dem Nordmeer, das uns in Form von dichtem Stratocumulus stratiformis opacus überzieht. Dieser geht ab Mittag in dichten Nimbostratus über, Dauerregen setzt ein.

17.11.2016 Do

Über dem Nordatlantik erstreckt sich ein gewaltiger, sehr höhenkalter Trog, dieser amplifiziert sich heute bis zur iberischen Halbinsel. Eingelagert ist Tief "Mirja" mit Zentrum westlich von Norwegen, das die Zyklone Laura abgelöst hat. In der weiterhin milden westlichen Strömung schleifen zwei parallel angeordnete, zonal orientierte Tiefausläufer - die mit kurzwelligen Randtrögen verbundenen Hebungen sorgen für Niederschlag.

Nach trockenem Tagesbeginn, bei dem zunächst sogar etwas Himmelsblau durch Stratocumulus stratiformis perlucidus virga lugt, setzt am Vormittag skaliger Regen ein. Es folgt eine kurze sonnige Phase, danach konvektive Schauer.

Virga-Fallstreifen

18.11.2016 Fr

Randtief Mirja 3 hat sich über Südnorwegen gelegt und nimmt allmählich die Funktion als Steuerzentrum auf, die zugehörige Kaltfront nähert sich von Nordwesten her als markantes Wolkenband. Vormittags ist es noch locker bewölkt (Bild), überwiegend mit Altocumulus in den Arten stratiformis und lenticularis, doch pünktlich um 11 Uhr trifft die Front mit aller Macht ein.

Eine dunkle Wand überzieht den Himmel, im Südosten noch ein heller Streifen, an dem Fallstreifen sichtbar werden. Doch bald ist der Spuk vorbei, gegen 14 Uhr zeigen sich wieder erste Auflockerungen bei postfrontal sinkender Temperatur.

präfrontale Wolken

19.11.2016 Sa

An der Vorderseite eines mächtigen Langwellentrogs über Westeuropa setzt westlich vom Ärmelkanal die Zyklogenese von Sturmtief "Nanette" ein. In einer südwestlichen Strömung liegend, ist es mild und bedeckt mit schwach strukturiertem Stratocumulus.

Am Mittag erreicht ein ausgedehntes Niederschlagsgebiet den Fläming, leichter Nieselregen begleitet in der zweiten Tageshälfte. Unverhofft lichtet sich genau zum Sonnenuntergang der Südwesthimmel und lässt ein herrliches Abendrot erprangen.

Abendrot November 2016

20.11.2016 So

Orkantief Nanette verlagert sich Richtung Nordsee und füllt sich auf, ihr Starkwindfeld erreicht den Fläming nur in sehr abgeschwächter Form. Gleichzeitig trifft an der Südspitze des Trogs nordwestlich der iberischen Halbinsel die schnell laufende Zyklone "Petrine" ein.

Nach einem sonnigen Morgen trifft ein vorlaufendes Wolkenband von Nanettes okkludiertem Frontensystem ein, Cirrus und Altostratus überziehen schnell den Himmel. Doch am Nachmittag lockert es wieder auf, es zeigt sich Altocumulus lenticularis mit den typischen Abschmelzkanten.

Altocumulus lenticularis

21.11.2016 Mo

Die in einem quasistationären westeuropäischen Langwellentrog gefangenen Tiefdruckgebiete Mirja, Nanette und Petrine werden von einer mächtigen Hochdruckzone über Russland blockiert und kommen nicht ostwärts voran.

Jedoch schaufeln die konträren Druckgebilde gemeinsam mediterrane Warmluft aus südlicher Richtung in den Fläming, so dass ein ausgesprochen milder Novembertag registriert werden kann. Unter dünnem Cirrostratus zeigt sich Altocumulus floccus virga und Ac lenticularis, später erscheint im fernen Nordosten auch Altostratus opacus.

22.11.2016 Di

Der Westeuropatrog dehnt sich bedenklich nach Marokko aus, wird schmaler und zeigt erste Abtropftendenzen, an seiner Vorderseite bleibt es bei der milden südlichen Strömung.

Nach einem schönen Morgenrot dominieren wie gestern mittelhohe Wolken, überwiegend Altostratus opacus, begleitet von eingestreutem Altocumulus.

Morgenrot im November 2016

23.11.2016 Mi

Wie vorauszusehen war, ist der Trog über Spanien abgetropft und beherbergt das Bodentief "Queenie", nördlich davon nähert sich ein Höhenrücken mit Hoch "Thomas". In dieser blockierenden High-over-Low Lage steht ein ruhiger Novembertag ins Haus, in einer schwachen südlichen Strömung ist es weiterhin mild.

Etwas Nebel am Morgen verzieht sich schnell und gibt den Blick auf die Sonne frei, deren Rand über ein kompaktes Feld Altocumulus im Südosten lugt. Ansonsten zeigt sich diese Wolkengattung in der Art stratiformis und den Unterarten translucidus und perlucidus, insgesamt ein sonniger Tag.

24.11.2016 Do

Zwischen Schottlandhoch Thomas und Finnlandtief Petrine stellt sich in der Nordhälfte die Strömung um auf nördliche Richtung, eine kühlere Witterungsphase wird eingeleitet.

Eine quasistationäre, schwache Kaltfront erstreckt sich zonal orientiert südlich vom Fläming und zeigt Auflösungserscheinungen. Bis zum Mittag ist es bedeckt mit grauen Stratus, doch dann klart es von Norden her weitgehend auf - im Bild lang gezogener Cirrostratus fibratus.

Aufklaren im Norden

25.11.2016 Fr

Eine zonal orientierte Hochdruckzone (Thomas) erstreckt sich zonal orientiert auf einer Linie Irland - Ostsee, an deren Südflanke hat sich ruhiges und kaltes Hochdruckwetter eingestellt.

Mit mäßig dichtem Bodennebel beginnt der Tag, des weiteren liegen wir unter einer Absinkinversion, grauer Stratus dominiert bei leichtem Ostwind.

grauer Novembernebel

26.11.2016 Sa

Noch bleibt die Hochdruckbrücke mit unveränderter Lage wetterbestimmend, wird aber von Norden her von Tief "Renate", die in ein umfangreiches Trogsystem eingelagert ist, angegriffen.

Die bodennahe Inversionslage bleibt erhalten, somit auch der dichte Stratus nebulosus, die Quecksilbersäule flirtet mit dem Gefrierpunkt.

Stratus und entlaubte Bäume

27.11.2016 So

Der umfangreiche Langwellentrog stößt über Osteuropa nach Süden vor, die vorgelagerte Kaltfront von Renate überquert den Fläming am Morgen mit leichtem Regen und verlagert sich weiter südwärts. Im Gegenzug steilt sich ein Höhenkeil Richtung Nordmeer auf und stützt Hoch "Uwe" nördlich von Schottland.

Somit ist der Weg frei für kalte, aber auch trockene arktische Polarluft, die postfrontal eintrifft. Zerfetzte, tief liegende Haufenwolken treiben am Mittag vorbei, am Nachmittag klart es von Norden her auf, abends wird es kalt.

Ein Abend Ende November

28.11.2016 Mo

Allmählich verlagert sich das Pärchen Hoch Uwe - Tief Renate ostwärts, der Schwerpunkt des Hochs verlagert sich von den britischen Inseln nach Deutschland - mit abnehmendem Gradienten flaut der kalte Nordwind im Tagesverlauf ab.

Nach einer kalten, klaren Frostnacht steht ein sonniger, aber kalter Tag ins Haus, abgesehen von wenigen Stratocumulus-Feldern ist es bis zum Abend wolkenlos.

wenige Haufenschichtwolken

29.11.2016 Di

Die zonal orientierte Hochdruckzone über Mitteleuropa hat weiterhin Bestand, verlagert sich aber etwas nach Süden, Tief Renate verabschiedet sich nordostwärts. Noch immer erstreckt sich der osteuropäische Langwellentrog bis zum Balkan, interessant ist aber eine heftige Zyklogenese über der Norwegischen See, die uns in den nächsten Tagen noch beschäftigen wird.

Die vergangene Nacht war mit -7°C bitterkalt, trotz wolkenlosem Himmel steigt die Temperatur am Nachmittag nur zögerlich über den Gefrierpunkt - ansonsten ein ruhiger Hochdrucktag.

30.11.2016 Mi

Allmählich kippt der Höhenrücken samt Bodenhoch im Uhrzeigersinn ab und steilt sich Richtung Island auf, so dass sich an der Rückseite des umfangreichen Trogkomplexes über Osteuropa eine nordwestliche Strömung einstellt.

Darin eingelagert ist die maskierte Kaltfront von Nordkap-Tief "Sanne", die uns am Nachmittag mit leichtem Nieselregen überquert, der überraschend in Schnee übergeht. Am Abend liegt eine dünne Schneedecke, jedoch in den letzten Stunden des Monats verabschiedet sich der November mit Regen und steigender Temperatur.

der esrste Schnee

 

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