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Wetterbeobachtungen im April 2017 |
Zu den Wetterdaten: |
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Datum |
Bericht |
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01.04.2017 Sa |
Sommerlich warm und wolkenlos startet der April, in einer südwestlich antizyklonalen Strömung wird der Fläming mit Warmluft geflutet. Das Bonbon ist die geringe Luftfeuchtigkeit, bis zum Nachmittag klarer, blauer Himmel - Sonnenbaden, Poolbesuche, später Cirrostratus mit Schatten von Kondensstreifen (Bild) - gefolgt von einem Grillabend. Doch damit nicht genug, perfekt inszeniert erreichen uns am späten Abend erste Gewitterzellen, Reste eines über Westeuropa abtropfenden Trogs streifen uns, gepaart mit feuchter Luft. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, ein Gewitter - mit zwar niedriger Blitzfrequenz - dafür aber mit einem Naheinschlag gegen 23:30 Uhr. Das nennt man "Vollwetter", ein perfekter Aprilanfang! |
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02.04.2017 So |
In einer gradientenschwachen Lage ist kühlere Meeresluft eingesickert, begleitet von einem Kurzwellentrog, der die Nordhälfte Deutschlands in Richtung Polen überquert. Eine deutliche Abkühlung setzt ein, in der höhenkalten Luft wächst Cumulus bis zur Wolkenart congestus heran, es bleibt aber niederschlagsfrei. |
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03.04.2017 Mo |
Ein Höhenkeil über Westeuropa stützt die neue Antizyklone "Nessa", an deren Ostflanke dringt von Nordwesten her kühlere Luft in den Fläming ein - gepaart mit dem gefürchteten Nordseestratus. Hochnebel in 200 Meter Höhe bedeckt den Himmel, es bleibt kühl. |
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04.04.2017 Di |
Vom vorgestrigen Trog tropfte gestern ein Höhentief ab, das heute als Kaltlufttropfen über Tschechien und Bayern herumvagabundiert. An dessen Nordseite wandern Niederschlagsgebiete von Sachsen her in unsere Richtung, zerfallen aber kurz vorm Eintreffen. Deutlich zweigeteilt verläuft der heutige Tag, am Vormittag freundlich mit vereinzeltem Cumulus humilis, am Nachmittag der aufgleitende Stratocumulus stratiformis opacus. |
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05.04.2017 Mi |
Westlich der britischen Inseln plustert sich die Antizyklone "Ortrud" auf, an ihrer Ostflanke überquert die eher schwachbrüstige Kaltfront von Skandinavientief "Kirk" die Mitte Europas. Nebel überrascht uns am Morgen, dieser löst sich am Vormittag zögernd auf und hinterlässt kurzzeitig einen wolkenlosen Himmel. Doch schon bald nähern sich von Nordwesten her die Vorboten der Front in Form von Cirrostratus fibratus, der von Haufenschichtwolken unterlagert wird. Selbige erreicht uns gegen 16 Uhr mit einer dunklen Wolkenwand und böig auffrischendem Wind, aber ohne Niederschlag- danach klart es auf. |
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06.04.2017 Do |
Nach Durchzug der gestrigen Kaltfront ist von Norden/Nordwesten her frische Meeresluft eingeflossen, die unter einem Höhenkeil in eine Inversionslage gefangen wird und weite Teile Deutschlands mit dichter Bewölkung überzieht. Anders im Nordosten, hier greift offensichtlich das Skandinavien-Lee: unter klarem blauem Firmament treibt lediglich dünner Cumulus fractus und humilis vorbei. Diese vermehren sich am Nachmittag, legen sich schnell zu lockerem Stratocumulus ab und verdichten sich am Abend zu einer geschlossenen Wolkendecke. |
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07.04.2017 Fr |
Feuchtkühle Nordseesuppe serviert uns Hoch Ortrud, das noch immer bei den britischen Inseln herumlungert, ein breites Wolkenband schleift über der Osthälfte Deutschlands Richtung Süden. Am Morgen leichter Nieselregen, bis zum Abend bleibt es bedeckt mit grauem Stratus. |
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08.04.2017 Sa |
Das Zentrum des Hochs Ortrud verlagert sich von den britischen Inseln südostwärts Richtung Tschechien, die eingeflossene feuchtkühle Luftmasse bleibt uns jedoch erhalten. Dichte Haufenschichtwolken halten sich persistent unter einer Inversionslage, doch am Nachmittag zeigen sich Wolkenlücken, die bei Sonnenuntergang größer werden. |
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09.04.2017 So |
Weiterhin stützt ein breiter Höhenrücken die Antizyklone Ortrud, deren Zentrum sich über Ungarn befindet. Unerfreulicherweise zeigen sich am späten Vormittag Haufenschichtwolken, die immer weiter auseinander fließen und den Himmel fast bedecken. Doch schon gegen 13 Uhr ist der Spuk vorbei, fast schlagartig lösen sich die Lustverderber auf, ausgiebigem Sonnenbaden unter blauem Himmel steht nichts mehr im Wege. |
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10.04.2017 Mo |
Eine Umstellung auf die kühle Wetterlage NWz (Nordwest zyklonal) bahnt sich an, ein Höhentrog greift von Westen her auf die Nordhälfte Deutschlands über. Vorgelagert ist die Kaltfront von Skandinavientief "Marcel", die den Fläming am Abend erreicht. Präfrontal steigt die Quecksilbersäule noch auf 20°C, bis zum Mittag ist es wolkenlos. Danach folgt Cirrus, Cirrostratus und Altostratus bei auffrischendem Wind, postfrontal klart es bei schnell fallender Temperatur am Abend auf. |
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11.04.2017 Di |
An der Trogrückseite hat sich eine nordwestliche Höhenströmung etabliert, ein flacher Rücken westlich der britischen Inseln kann die Annäherung des Sturmtiefs "Norbert", das sich von Island nach Norwegen verlagert, nicht blockieren. Nach klarem, kühlem Tagesbeginn dominiert dicht gedrängter Cumulus mediocris, der sich am Nachmittag zu Stratocumulus opacus ablegt,es bleibt niederschlagsfrei. |
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12.04.2017 Mi |
In der Nacht streift die Warmfront von Norbert die Nordhälfte Deutschlands mit leichtem Regen, die folgende Kaltfront ist zonal ausgerichtet und dringt langsam schleifend von Norden her ein. Gegen 8 Uhr endet der Nieselregen, es folgt Altostratus - sowohl opacus als auch translucidus, unterlegt von dünnen Sc-Feldern. Diese verdichten sich am Nachmittag, skaliger Regen setzt ein. |
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13.04.2017 Do |
Eine relativ glatte Frontalzone erstreckt sich von Südgrönland über die Nordsee Richtung Polen, dementsprechend bleibt uns die kühle Wetterlage NWz erhalten. Nach überraschend klarem Tagesbeginn überziehen Haufenschichtwolken in einer straffen west/nordwestlichen Strömung den Himmel, phasenweise unterlegt bzw. durchbrochen mit Cumulus humilis und mediocris. Diese verdichten sich zu kleinen Schauerzellen, aus denen wenige kleine Tropfen fallen. |
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14.04.2017 Fr |
Das flache Biskayahoch Pia entsendet einen flachen Keil Richtung Mitteleuropa, so dass trotz der in der Höhenkarte direkt über uns verlaufenden Frontalzone sonniges Wetter registriert werden kann. Dünner Cirrus und Cirrostratus löst sich am Vormittag auf und wird ersetzt durch lockeren Cumulus. Dieser verdichtet sich gegen 16 Uhr zunehmend und breitet sich zu Stratocumulus aus, vorher kann in einer Wolkenlücke noch ein lang gezogener Cirrus fibratus vertebratus beobachtet werden. |
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15.04.2017 Sa |
Unterstützt von einem Randtrog greift das Frontensystem von Tief "Otto", dessen Zentrum sich von Dänemark Richtung Ostsee bewegt, auf die Nordhälfte Deutschlands über. Bis zum Nachmittag regnet es leicht aus Nimbostratus praecipitatio, gegen 15 Uhr überraschend eine Wolkenlücke. Am Westhimmel plustert sich eine Schauerzelle gewaltig auf und nähert sich rasant, die Windstärke erreicht in Böen Bft.7 - allerdings fallen nur wenige Tropfen (Bild). Im weiteren Verlauf scheint eine blasse Sonne durch Cirrostratus nebulosus, es bleibt kühl. |
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16.04.2017 So |
Umstellung auf die kalte Wetterlage Nz (Nord zyklonal), ein sich selbst regenerierender Trog führt hoch reichend labil geschichtete polare Meeresluft nach Mitteleuropa. Im Bodendruckfeld wölbt sich Hoch Pia, gestützt von einem Höhenrücken über der Biskaya auf, Tief Otto hat sich in zwei Kerne über Südskandinavien und Westrussland geteilt.
Am Vormittag dominiert Cumulus mediocris, der sich zu lang gezogenem radiatus organisiert, ab Mittag treffen uns mehrere Schauerzellen. Es folgt ein phantastischer Vollwettertag, in der höhenkalten Luft jagt ein Cumulonimbus (Bild 1) den nächsten. Aber dazwischen immer sonnige Perioden.
Gegen 16 Uhr streift uns der erste Cumulonimbus und zeigt seiner kalte Schulter, eine Stunde später beschert uns der nächste Cb Graupelschauer und im Abzug nach Osten einen herrlichen Regenbogen (Bild 2).
Eine weitere Gewitterzelle plustert sich gewaltig im Südosten auf, ein gigantischer Cumulonimbus capillatus incus (Bild 3). Der April ist ausgerechnet am Ostersonntag in Höchstform! |
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17.04.2017 Mo |
Noch wilder wird es am Ostermontag, der Fläming liegt weiterhin auf der Rückseite eines bis zum Balkan ausgreifenden Höhentrogs in einer kühlen nordwestlichen Strömung, im 500hPa-Niveau sinkt die Temperatur unter -30°C. Die Genese eines hoch reichendes Tief namens "Peter" setzt direkt über uns ein, dominierender Wetterfaktor bleibt jedoch die höhenkalte Luft, in der sich weiterhin imposante Schauerzellen ausbilden. Um 12:30 Uhr streift uns ein Cumulonimbus capillatus incus, an dem sich die Sonderform mammatus ausbildet. Es folgen weitere Regen / Graupelschauer am frühen Nachmittag, dazwischen aber längere Phasen mit stahlblauem Kaltlufthimmel. Ein weiterer Cumulonimbus zieht gegen 17:30 Uhr im Südwesten vorbei, hier kommen die Sonderformen praecipitatio und virga deutlich zum Vorschau. Doch damit ist noch nicht Schluss, eine weitere Schauerzelle trifft uns 19:00 mit ausgesprochen kleinen Regentröpfchen und einem doppelten Regenbogen. Ein weiterer spannender Vollwettertag! |
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18.04.2017 Di |
Es bleibt mit -35°C (in 500hPa) unerhört höhenkalt, im Bodendruckfeld ist die Verlagerung von Tief Peter Richtung Ungarn zu verzeichnen. Gleichzeitig baut sich nördlich von uns eine Hochdruckzone vom Atlantik bis Skandinavien auf, die auf den eigenwilligen Namen "Querida"" getauft wird. Somit stellt sich eine nordöstliche Strömung ein, in der zunächst dicht gedrängter, teilweise zerfetzter Cumulus und Stratocumulus den Himmel bedeckt. Am Nachmittag wachsen wieder Cumulonimben zu mächtigen Wolkentürmen heran, hin und wieder ein leichter Regenschauer. |
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19.04.2017 Mi |
Weiterhin erstreckt sich die Hochdruckbrücke von den britischen Inseln nach Fennoskandien, wogegen sich der kalte Höhentrog mit leicht positiv ausgerichteter Trogachse weiterhin über Deutschland erstreckt. Nach leichtem Nachtfrost beginnt der Tag wolkenlos, doch schnell schießen Haufenwolken zu mächtigen Gebirgen in die Höhe, aus denen diesmal tatsächlich Schnee fällt - es wird Winter. |
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20.04.2017 Do |
Der Langwellentrog wird von einem Höhenrücken ostwärts abgedrängt, Hoch Querida erstreckt sich als zonal orientierte Brücke von Irland nach Mitteleuropa. Wieder beginnt der Tag wolkenlos und mit Minusgraden, vormittags bauschen sich kleine Haufenwolken auf. Diese flachen am Nachmittag zu Stratocumulus ab, verdichten sich zunehmend und lösen sich am Abend auf - es bleibt sehr kühl. |
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21.04.2017 Fr |
Über Skandinavien setzt eine weitere Austrogung ein und drängt den mitteleuropäischen Höhenrücken südwärts ab, unterstützt vom Frontensystem von Sturmtief "Quentin", dessen Zentrum über dem Norden Skandinaviens vagabundiert. Die Warmfront dringt im Verlauf des Vormittags von Norden her zum Fläming vor, bringt aber keinen Niederschlag, lediglich indifferenten Altocumulus stratiformis, der zu Altostratus zerfließt. Am Nachmittag gesellen sich Sc und Cu dazu, mit 13°C ist es heute deutlich milder als an den vorherigen Tagen. |
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22.04.2017 Sa |
Ein breiter Randtrog schwenkt von Norden her ein, die vorgelagerte Kaltfront von Tief Quentin hat uns in der zweiten Nachthälfte überquert. Wieder flutet höhenkalte Polarluft den Nordosten Deutschlands, in der ersten Tageshälfte bleibt es bedeckt mit dicht gedrängten Haufen- und Haufenschichtwolken. Danach klart es zeitweise auf, am Osthimmel zeigt sich ein niedriger, zerzauster Cumulonimbus - die Temperatur verharrt jedoch in frischem Nordwestwind bei einstelligen Plusgraden. |
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23.04.2017 So |
An der Ostflanke von Hoch Querida mit Zentrum über den britischen Inseln gelangt weiterhin Meeresluft polaren Ursprungs nach Deutschland, es bleibt somit sehr kühl. Mehrere Graupelschauer mit allerdings nur homöopathischer Niederschlagsmenge überqueren uns, wie gestern wachsen Cumuluswolken zur Cumulonimben heran. Auch der Nordwestwind bleibt lebhaft und erreicht in Spitzböen Bft.7. |
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24.04.2017 Mo |
Die nordhemisphärischen Rossbywellen liegen stationär in einer Viererkonstellation, zum wiederholten Mal regeneriert sich der europäisch Langwellentrog an seiner Rückseite. Eingelagert ist das Sturmtief "Reiner" über Südskandinavien, dessen okkludierendes Frontensystem auf Norddeutschland übergreift. Gleichzeitig "flutscht" das Zentrum der Antizyklone Querida von den britischen Inseln in das östliche Mittelmeer, so dass vorübergehend - en passant, der Wind auf südliche Richtungen dreht. Nach klarem, frostigem Tagesbeginn erscheint am Vormittag Altocumulus stratiformis perlucidus translucidus, später Cumulus humilis unter Cirrus fibratus und spissatus. |
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25.04.2017 Di |
Der breite Langwellentrog amplifiziert in Stoßrichtung Biskaya und ist mit kalter Polarluft gefüllt, die vorlaufende Kaltfront erreicht am Morgen den Fläming. Am Vormittag setzt leichter Nieselregen ein, Cumulus und Stratocumulus in verschiedenen Höhen bis zum Mittag. Postfrontal lockert die dichte Bewölkung auf, Cumulus mediocris dominiert unter dünnem Cirrostratus nebulosus. |
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26.04.2017 Mi |
Die positiv ausgerichtete Trogachse erstreckt sich auf einer Linie Schweden - Portugal und verlagert sich sehr langsam südostwärts, dementsprechend bleibt uns das launische Aprilwetter erhalten. Am Morgen ist die gestrige Front als noch als Wolkenband am Südhimmel zu erkennen, ansonsten ist es zunächst fast wolkenlos. Doch schon am Vormittag schwellen Haufenwolken zu mittlerer Größe an, darüber kleine Felder Altocumulus, gelegentlich Cirrus fibratus. |
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27.04.2017 Do |
Der wetterbestimmende Langwellentrog verschlankt sich und kommt nur langsam ostwärts voran, die Trogspitze liegt am Abend an der Ostküste der iberischen Halbinsel. Das Bodendruckfeld über Mitteldeutschland zeigt sich heute ausgesprochen gradientenschwach, in der klaren Nacht wurde es wieder frostig kalt. Tagsüber wächst Cumulus bis zum congestus heran, an denen sich virga-Fallstreifen bilden, der Niederschlag verdunstet, bevor er den Boden erreicht. Die Trockenheit wird allmählich zum Thema, statt der kühl-trockenen Witterung sehnt sich die Natur nach einem warmen Regen. |
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28.04.2017 Fr |
Zwei im Höhentrog eingelagerte wetteraktive Hebungszentren beeinflussen den Nordwesten und Südosten Deutschland mit zyklonalem Ungemach, wogegen der Rest des Landes sich über kompensatorisches Absinken erfreuen kann. Im Bodendruckfeld spiegelt sich das Ganze wider mit dem Nordseetief "Sam", dessen Okklusion auf den Nordwesten Deutschlands übergreift und Genuatief "Tarek" das den Südosten mit Niederschlag versorgt. Am Vormittag scheint die Sonne durch milchige Schleierwolken und dünnen Altocumulus stratiformis translucidus, es folgt das Kontrastprogramm - konvektive Bewölkung bis hin zu dunklen Schauerzellen mit allerdings wieder nur wenigen Tröpfchen Regen. |
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29.04.2017 Sa |
Von Westen her nähert sich ein Höhenkeil mit Hoch "Rosalie" und drängt den Trog nach Polen ab, für den Nordosten bleibt jedoch zunächst der zyklonale Einfluss bestehen. Am Vormittag treibt Cumulus unter dichtem Stratocumulus stratiformis, beide Wolkengattungen dünnen sich jedoch am Nachmittag bei frischem Westwind zunehmend aus. Am Abend klart es gänzlich auf, es ist nach wie vor kühl. |
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30.04.2017 So |
Der Höhenrücken verlagert sich ostwärts und erstreckt sich über Mitteleuropa, das Zentrum hohen Bodendrucks wandert nach Nordpolen aus. Strahlender Sonnenschein kann heute registriert werden, endlich ausgiebig sonnen - lediglich der auffrischende Ostwind wirkt etwas störend. Kleine, schneeweiße Flocken Cumulus humilis treiben zügig westwärts, am späten Nachmittag überläuft uns von Westen her ein Band mit dünnem Cirrus fibratus. Der Ostwind flaut nur zögerlich ab, ungeachtet dessen wird der Tanz in den Mai mit einer zünftigen Grillparty gefeiert! |
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