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Flämingwetter

Tägliche Wetterbeobachtungen im Dezember 2017

Zu den Wetterdaten:
Dezember 2017

Beobachtungen

Klassifikation

Wetterarchiv

Lichteffekte

Prognosen

Wetter November 2017

Wetter Januar 2018

Datum

Bericht

Bild

01.12.2017 Fr

Zum Monatsbeginn blockiert Hoch Anke mit Zentrum westlich der britischen Inseln samt stützendem Rücken den Atlantik, über Mitteleuropa dagegen erstreckt sich ein langer Höhentrog bis zur Nordküste der Maghreb.

So ist es nicht verwunderlich, dass Polarluft bis zum Fläming vordringt, es ist frühwinterlich kalt. Allerdings ist der Feuchtegehalt nicht gerade überbordend, nennenswerter Schneefall ist deutschlandweit rar gesät. Mit leichtem Frost und grauem Hochnebel startet der Dezember im Fläming, um die Mittagszeit ein paar Auflockerungen (Bild), Tmax dürftige 0,8°C.

graublauer Himmel

02.12.2017 Sa

Hoch Anke schiebt einen flachen Keil Richtung Mitteleuropa, der Langwellentrog zeigt Abtropftendenzen, tut dies aber nicht und bleibt an der Frontalzone haften. Einheitsgrauer Stratus nebulosus verdeckt die Sonne, erst kurz vor Sonnenuntergang zeigen sich im Südwesten ein paar Auflockerungen.

die einzige Auflockerung

03.12.2017 So

Das okkludierende Frontensystem von Tief "Uwe", dessen Zentrum über Nordskandinavien liegt, greift von Nordwesten her auf Deutschland über. Postfrontal wird, von Irlandtief Anke herumgeholt, etwas mildere Meeresluft herangeführt, diese verdrängt die gealterte Polarluft.

Am Morgen ist es noch wolkenlos, doch schon gegen 9:30 Uhr nähert sich von Nordwesten her dichte Bewölkung in Form von Altocumulus, der von tiefen Haufenschichtwolken unterlagert wird. Gegen Mittag beginnt es leicht zu schneien - der erste Schnee in diesem Winter, eine dünne, aber authentische Schneedecke bedeckt am 1. Advent den Fläming.

Aufzug der Warmfront

04.12.2017 Mo

Weiterhin steht mit der Antizyklone Anke hoher Bodendruck über Westeuropa niedrigem über Osteuropa gegenüber, aus west / nordwestlicher Richtung trifft zunehmend milde Luft ein.

Am Morgen nieselt es leicht, es folgen dicht gedrängte Haufen- und Haufenschichtwolken. Doch erfreulicherweise klart es am Mittag auf - der Fläming profitiert vom Abtrocknungseffekt der skandinavischen Gebirge. Es ist deutlich milder als an den vorangegangenen 3 Tagen.

endlich klart es auf

05.12.2017 Di

Die Position der Trog-Rückenkombination verlagert sich etwas ostwärts, so dass die Achse des Höhenrückens mit Antje über Frankreich zu liegen kommt.

Mit der resultierenden nordwestlichen Strömung wird feuchtmilde Nordseeluft herangeführt, Stratus opacus nebulosus wechselt sich ab mit Nimbostratus und zerrissenem Stratocumulus, mit leichtem Nieselregen kommen 4mm Niederschlag zusammen.

viel Grau im Dezember

06.12.2017 Mi

Der Höhenrücken flacht stark ab und bewegt sich langsam ostwärts über Mitteleuropa hinweg, Hoch Anke hat sich Richtung Mittelmeer verlagert. An der Nordflanke dringt weiterhin feuchte Meeresluft ein, was einen Bedeckungsgrad von 8/8 zur Folge hat. Langweiliger Stratocumulus stratiformis opacus bedeckt den Himmel, es ist weiterhin mild.

grauer Nikolaustag

07.12.2017 Do

Über den Färöer-Inseln wächst "Walter" gemeinsam mit einem umfassenden Langwellentrog zu einem mächtigen Sturmtief heran, verlagert sich Richtung Norwegen und schickt eine kräftige Kaltfront nach Mitteleuropa.

Davor bleibt es heute noch bei der Zufuhr milder und etwas trockenerer Luft, die Strömung dreht auf Südwest bis Süd. Im Lee des Thüringer Walds bleibt es heute nahezu wolkenlos, lediglich vereinzelter Cirrus fibratus wird vermeldet.

Erst nach Sonnenuntergang treffen vorlaufende Niederschlagsfelder ein, während das Regenband - verbunden mit einem Wechsel zu kalter Luftmasse - im Nordwesten dräut.

heller Sonnenaufgang

08.12.2017 Fr

In der Nacht hat uns Walters Kaltfront überquert - postfrontal strömt, begleitet von dem mächtigen Höhentrog, polare Kaltluft maritimen Ursprungs ein.

Vormittags ziehen imposante Schauerzellen vorbei, hinterlassen aber nur wenige Tropfen, danach wird es ausgesprochen sonnig - das Sat-Bild offenbart einen wolkenlosen Fleck über dem Fläming. Bis zum Sonnenuntergang überwiegt Cumulus humilis und mediocris, zeitweise in der Unterart radiatus.

Doch später folgt eine flockige Überraschung: Schneeregen, der allerdings auf dem noch zu "warmen" Boden keine weiße Pracht entfaltet.

Unterart radiatus bei Cumulus

09.12.2017 Sa

Großwetterlage TrM (Trog Mitteleuropa), hochreichende Kaltluft mit -36°C im 500hPa-Niveau hat Mitteleuropa geflutet. Vormittags überquert ein Niederschlagsgebiet den Fläming, in dem bei einer Feuchtkugeltemperatur knapp unter 0°C Schneefall einsetzt. Am Mittag ist es vorbei, eine Schneehöhe von 1 cm wird gemessen - es bleibt bis zum Abend bedeckt mit Stratus und Stratocumulus.

der Schnee bleibt liegen

10.12.2017 So

Eine südliche Westlage (WS) hat sich eingestellt, von den britischen Inseln her nähert sich das kräftige Randtief "Xanthos", während Skandinavientief Walter die Rolle eines Zentraltiefs übernimmt. Von Südwesten her greift die Warmfront von Xanthos zügig auf Deutschland über und gleitet auf die polare Kaltluft auf.

Ergebnis ist ergiebiger Schneefall, der gegen 17 Uhr einsetzt und bis zum späten Abend anhält, bis die Schneedecke fast 10 cm erreicht. Die Bewölkung rekrutiert sich tagsüber aus den Gattungen Altocumulus und Altostratus, am Morgen schien sogar noch kurzzeitig die Sonne.

heftiger Schneefall

11.12.2017 Mo

Mit aller Macht bringt die von Südwesten her eingeflossene milde Luftmasse die Schneedecke zum Schmelzen, wir befinden uns heute an der Vorderseite eines Langwellentrogs über Westeuropa.

Darin kommt es zur Zyklogenese von Orkantief "Yves" über der Bretagne, welches von Südwesten her eine Warmfront entsendet und sich nordostwärts verlagert, dabei allerdings auch schon wieder auffüllt.

Ein heftiger Föhnorkan setzt an den Alpen ein, im Norden und Nordwesten Deutschlands wird mit Annäherung des Tiefs noch nicht völlig ausgeräumte Kaltluft wieder angesaugt, dort setzt kräftiger Schneefall ein.

Im Fläming beginnt der Tag mit lockeren Haufenschichtwolken, gefolgt von typischer Warmfrontbewölkung - zunehmend dichter Altostratus, übergehend in Nimbostratus, gepaart mit 2 mm Regen.

lockerer Stratocumulus

12.12.2017 Di

Tief Yves wandert nach Finnland aus, nach einer milden Nacht im Warmsektor trifft heute die zugehörige Kaltfront mit labil geschichteter Polarluft ein.

Es kühlt am Vormittag deutlich ab, ruppige Böen bis Bft.8 (stürmischer Wind) jagen durch die Fläminghügel. Stratocumulus am Morgen wird mit Eintreffen der Front abgelöst durch Cu und Sc mit Untergrenzen in verschiedenen Höhen, hin und wieder macht sich das Lee des Harzes mit Auflockerungen bemerkbar.

Cu + Sc

13.12.2017 Mi

Das Wettergeschehen bleibt lebhaft, von Westen her nähert sich das okkludierte Frontensystem von Islandtief "Zubin" mit einem Niederschlagsband.

In der Osthälfte Deutschlands sorgt Zwischenhocheinfluss für einen klaren Tagesbeginn mit leichtem Frost, vormittags nähern sich erste Eiswolken in Form von Cirrus fibratus, der zu Cirrostratus fibratus zerfließt und ostwärts abdriftet. Erst kurz vor Sonnenuntergang nähern sich die Boten der Front - mittelhohe Schichtwolken - abends setzt skaliger Regen ein.

Sonnenaufgang Deezember 2017

14.12.2017 Do

Ein weiträumiger Langwellentrog erstreckt sich über Europa, darin eingebettet sind kurzwellige Troganteile, die für kräftige Hebungen sorgen - gleichzeitig verlagert sich Tief Zubin Richtung Südschweden.

Nachdem am fernen Osthorizont noch ein heller Streifen leuchtet, setzt am Vormittag anhaltender Regen / Schneeregen ein. Nachmittags folgen Auflockerungen, in der Ferne ist capillatus eines fernen, sehr flachen Cumulonimbus zu erspähen.

ferner cappilatus

15.12.2017 Fr

Über dem Atlantik steilt sich Hoch Carina samt stützendem Höhenrücken Richtung Grönland auf, wogegen Europa unter einem breiten Langwellentrog liegen bleibt.

Mit gefährlichem Glatteisregen beginnt der Tag, in Folge Schnee, der wieder in Regen übergeht. Dichte Wolken der Gattungen Cu und Sc bedecken den Himmel, die Quecksilbersäule steigt nicht über 3°C.

16.12.2017 Sa

Unverändert liegt der Höhentrog über Europa, in dem höhenkalte Polarluft eingeflossen ist. In einer gradientenschwachen Lage - Fronten und Luftmassengrenzen über Deutschland sind Fehlanzeige - beschränken sich Niederschläge auf en paar Schneeflocken am Vormittag. Einheitsgrauer Stratus nebulosus dominiert, hin und wieder leichter Nieselregen bei minimalen Plusgraden.

Nasskaltes Einheitsgrau

17.12.2017 So

Allmählich wird der Trog ostwärts vom atlantischen Höhenkeil mit der eingelagerten Antizyklone Carina ostwärts abgedrängt, die Wetterlage NWz (Nordwest zyklonal) hat sich eingestellt. Nach leichtem Regen in der zweiten Nachthälfte lockert der dichte Cumulus / Stratocumulus um die Mittagszeit zeitweise auf (Bild), die Temperatur bewegt sich um den Gefrierpunkt.

Nasskaltes Einheitsgrau

18.12.2017 Mo

Die langwellige Trog-Rücken-Kombination hat sich noch etwas weiter ostwärts verlagert, in der Trogrückseite ist das flache Tief "Andreas" über dem Kattegatt eingelagert. Die zugehörige Okklusion schleift über dem Westen Deutschlands mit dichten Wolkenfeldern und Schneefall mit erheblicher Beeinträchtigung des Verkehrs.

Der Nordosten hingegen profitiert in der nördlichen Strömung vom Lee der skandinavischen Gebirge, letzte Felder Stratocumulus stratiformis perlucidus lösen sich am Morgen auf, ein ausgesprochen sonniger Tag kann vermeldet werden.

19.12.2017 Di

Hoch Carina residiert weiterhin über Frankreich und streckt einen Keil Richtung Mitteleuropa aus, der stützende Höhenrücken verlagert sich unter Abflachung langsam weiter ostwärts.

Herumgeholte milde Luft dringt in den Nordwesten ein, wogegen sich in den übrigen Landesteilen noch die zähe Kaltluftmasse hält. Den ganzen Tag ist es bedeckt mit grauen Schichtwolken, die Temperatur liegt leicht über dem Gefrierpunkt. Bild: wetterzentrale.de

Höhentrog und Rücken

20.12.2017 Mi

Der westeuropäische Höhenkeil kippt ostwärts ab und bringt den osteuropäischen Trog zum Abtropfen, am Boden nähert sich von Nordwesten her die Warmfront von Skandinavientief "Bob".

Diese verdrängt allmählich die kalte, gealterte Polarluft und lässt die Temperatur ab den Abendstunden deutlich steigen. Es bleibt fast durchgehend bedeckt, zerfetzter Stratus lichtet nur in seltenen Momenten auf.

21.12.2017 Do

Am Ostrand von Biskayahoch Carina überquerte in der Nacht die Warmfront von Skandinavientief Bob den Fläming und beschert uns eine über den britischen Inseln herumgeholte mildfeuchte, maritime Luftmasse aus dem Bereich der Azoren.

Die nacheilende Kaltfront kommt zwar mit subpolarer Meeresluft daher, lässt jedoch die Temperatur nicht unter den Gefrierpunkt sinken. Bei ausgesprochen diesigem Wetter mit einer Sichtweite von etwa 1000m nieselt es am Vormittag leicht, wogegen sich nach Durchzug der Front die Sicht bessert, der Bedeckungsgrad jedoch nicht.

22.12.2017 Fr

Biskayahoch Carina schiebt einen antizyklonalen Keil nach Mitteleuropa, an dessen Nordostflanke feuchte Nordseeluft den Fläming flutet. In einer insgesamt gradientenschwachen Lage ist es bedeckt mit stratusförmigem Hochnebel, dessen Unterkante bei etwa 300m liegt.

Doch überraschend reißt die Wolkendecke kurz nach Sonnenuntergang auf und hinterlässt ein pastellfarbenes Abendrot - das erste im Dezember 2017 - an hohen Eiswolken, vermutlich Cirrus fibratus.

Abendrot nach Sonnenuntergang

23.12.2017 Sa

Noch immer erstreckt sich über West/Mitteleuropa ein breiter Höhenrücken, der aber deutlich abflacht. Als Konterpart zum nahezu stationären Hoch Carina betritt Nordmeertief "Diethelm" die Bildfläche, verlagert sich zügig südostwärts und bewirkt eine deutliche Verschärfung des Gradienten.

Unter mit dichten Schichtwolken verhangenem Himmel steigt die Windstärke in Böen auf Bft. 7, es ist ausgesprochen mild.

Höhenwetter am 23.12.2017

24.12.2017 So

Wieder einmal greift die Singularität "Weihnachtstauwetter" mit ausgesprochen mildem Wetter, obwohl es gar nichts zum Tauen gibt. Der Höhenrücken verlagert sich etwas ostwärts, am Boden bleibt das Süd - Nord - Druckgefälle zwischen Carina und Diethelm bestehen, das Ergebnis ist eine straffe westliche Strömung.

Bei zweistelliger Temperatur ist es bedeckt mit Stratocumulus stratiformis opacus, erst am Abend zeigen sich kurze Wolkenlücken, durch die der Sichelmond kurzzeitig erscheint. Allen Lesern ein frohes Fest!

Stratocumulus am Heiligabend 2017

25.12.2017 Mo

Unter dem flachen Höhenrücken, der sich langsam ostwärts verlagert, bleibt es bei der lebhaften und milden westlichen Strömung. Wie gestern bedecken dichte Haufenschichtwolken das Firmament, seit dem 19. des Monats beträgt die Sonnenscheindauer nur wenige Sekunden.

Bedeckungsgrad 8/8

26.12.2017 Di

Ein Langwellentrog nähert sich von Westen her, in dem Sturmtief Diethelm III über der Nordsee eingelagert ist. An der Vorderseite bleibt es bei der Zufuhr milder Luft aus südwestlicher Richtung, unter wolkenlosem Himmel klettert die Quecksilbersäule auf zweistellige Werte.

Doch am frühen Nachmittag nähern sich die Vorboten von Diethelms Kaltfront in Form von Altocumulus und Altostratus, gefolgt von einem schmalen Niederschlagsband mit wenigen Regentropfen. An Abend klart es weitgehend auf, postfrontal wird es spürbar kälter.

Aufzug mittelhoher Wolken

27.12.2017 Mi

In einem weit amplifizierten, breiten Trog ist ein großräumiger Komplex von Bodentiefs eingebettet, wetterbestimmend ist heute "Edilbert" über der Nordsee. Das zugehörige Frontensystem wandert gemächlich ein, präfrontal wird eher milde Luft in den Fläming geleitet.

Altostratus translucidus wird am Mittag von Altocumulus unterminiert, der letzte Sonnenstrahlen abblendet. Postfrontal trifft subpolare Meeresluft ein, wie gestern einhergehend mit Abkühlung.

Ac und As

28.12.2017 Do

Der Höhentrog verlagert sich gemächlich ostwärts und nimmt eine negativ ausgerichtete Achsenlage ein, höhenkalte Luft hat den Fläming geflutet.

Dichter Stratocumulus treibt in unteren Luftschichten ostwärts und löst sich gegen 15 Uhr auf, darüber erscheint Cirrus fibratus. Auch dieser zeigt Auflösungserscheinungen, so dass der Untergang der Sonne aufgenommen werden konnte.

Dezember-Sonnenuntergang

29.12.2017 Fr

An der Trogrückseite liegend macht sich, gestützt durch einen flachen Höhenkeil, leichter Zwischenhocheinfluss breit und sorgt kurzzeitig für Wetterberuhigung.

Doch schon am Mittag erreicht das okkludierte Frontensystem von Schottlandtief "Gernot" den Westen Deutschlands und bewegt sich zügig ostwärts. Am Standort ist es überwiegend sonnig, lockere Felder Stratocumulus stratiformis perlucidus lösen sich am Nachmittag auf.

dünner Stratocumulus

30.12.2017 Sa

Nach Abzug der gestrigen Okklusion folgt zügig die Warmfront von Gernot III mit einem breiten Niederschlagsband, einhergehend mit deutlicher Erwärmung. Auf Cirrostratus folgt am Vormittag Altostratus translucidus, dieser verdichtet sich zu opacus. Um 13:20 Uhr setzt skaliger Regen ein, in Folge steigt die Temperatur Richtung zweistelliger Werte.

Europa unter Wolken

31.12.2017 So

Das Jahr endet ausgesprochen mild, die Warmfront von Schottlandtief "Horst" überquert am Vormittag den Fläming mit leichtem Regen. Im Warmsektor wird an der Vorderseite eines sich über dem Ostatlantik ausdehnenden Trogs eine sehr milde Luftmasse herangeführt, die Temperatur steigt auf zweistellige Werte.

Nach Abzug der dichten Haufenschichtwolken zeigen sich am Nachmittag Auflockerungen, bei ungewöhnlich milden 13°C dominiert Cirrostratus, darunter Altocumulus in verschiedenen Arten. Guten Rutsch!

Cirrostratus und Altocumulus

 

Wetter und Wolken November 2017

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