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Flämingwetter

Wettertagebuch mit Bildern - der Januar 2016 im Fläming

Zu den Wetterdaten:
Januar 2016

Beobachtungen

Klassifikation

Wetterarchiv

Lichteffekte

Prognosen

Wetter Dezember 2015

Wetter Februar 2016

Datum

Bericht

Bild

01.01.2016 Fr

Zum Beginn des neuen Jahres nähert sich die Kaltfront von Ex-Orkan Eckard über der Irmingersee, diese zerschellt allerdings an der allgegenwärtigen Antizyklone Christine, die von Russland aus nahezu ganz Europa beherrscht.

Zwischen den Fronten von Tief Friedbert, die uns gestern Abend mit leichtem Regen überquerte und der oben erwähnten Front von Eckard liegt der Fläming heute in einem sonnigen und wolkenlosen Streifen.

Am Abend erscheint im fernen Südwesten dünner Cirrus und Altocumulus stratiformis radiatus, die Temperatur sinkt bei leichtem Ostwind unter den Gefrierpunkt.

Dünne Wolken im Südwesten

02.01.2016 Sa

Das Zentrum von Hoch Christine hat sich nach Skandinavien verlagert, an dessen Südostflanke flutet in einer frischen östlichen Strömung kontinentale Kaltluft vom Typ cP den Nordosten Deutschlands.

Im Gegenzug nähert sich von Südwesten her das Frontensystem von Tief "Gerd" mit Zentrum über den britischen Inseln in Form eines NW-SO orientierten Niederschlagsbandes. Dieses kommt nur langsam nordostwärts voran, so dass der Fläming niederschlagsfrei bleibt, allerdings bedeckt grauer Stratus nebulosus opacus den Himmel.

Bis zum Mittag pendelt die Quecksilbersäule um den Gefrierpunkt, danach sinkt sie bei stark auflebendem Ostwind schnell in Richtung mäßiger Frostgrade.

Stratus nebulosus

03.01.2016 So

Weiterhin erstreckt sich eine Luftmassengrenze diagonal über Deutschland und trennt kalte Festlandluft im Nordosten, die aus der Antizyklone Christine ausfließt, von milder Meeresluft im Südwesten.

Der Fläming liegt weiterhin auf der kalten Seite, bei schneidendem, eiskaltem Ostwind sinkt die Temperatur weiter Richtung zweistelliger Minusgrade. Wie gestern ist es am ersten Eistag dieses Winters bedeckt mit Hochnebel, der im Gegensatz zu gestern ansatzweise Strukturen zeigt.

04.01.2016 Mo

Nach einer zeitweise klaren Nacht mit strengem Frost gleitet von Südwesten her die okkludierte Front von Schottlandtief Helmut auf die Kaltluftmasse auf und manifestiert sich in Form eines ausgedehnten Schneefallgebietes.

Dieses kommt jedoch nur langsam nordostwärts voran, am Morgen erscheinen zwischen grauen Altostratus-Feldern sogar noch vereinzelte Wolkenlücken. Am Abend setzt endlich leichter Schneefall ein - die ersten Flocken dieses meteorologischen Winters.

05.01.2016 Di

Großwetterlage Ws (südliche Westlage), ein breiter, weit amplifizierter Trog erstreckt sich über Europa, dessen Achse noch westlich von uns liegt. Über den britischen Inseln steuert das Zentraltief Helmut sein okkludiertes Frontensystem nach Deutschland, dieses trifft auf die leicht nach Norden verlagerte Luftmassengrenze, knapp südwestlich vom Fläming.

So kommt es bei weiterhin mäßigem Frost endlich zu ausdauerndem Schneefall, am Abend wird eine Schneehöhe von 5 cm gemessen.

Schneetreiben

06.01.2016 Mi

Unverändert erstreckt sich die Luftmassengrenze über Deutschland, der Fläming verbleibt weiterhin auf der kalten Nordostseite in mäßigem Frost.

Leichter, andauernder Schneefall mit winzigen Flöckchen begleitet uns über Nacht und fast den ganzen Tag, die Schneedecke erhöht sich um zwei weitere Zentimeter.

Schnee im Januar 2016

07.01.2016 Do

Unter dem weiterhin ausgedehnten europäischen Höhentrog nähert sich von Westen her das Frontensystem von Englandtief Britta II und erfasst von Westen her ganz Deutschland, verbunden mit Regen, Milderung und Umkehr der Strömung auf West.

Davon wird der Fläming noch nicht erfasst, unter grauem Stratus nebulosus bleibt die Schneedecke bei zunächst mäßigem, später leichtem Frost erhalten.

verschneite Landschaft

08.01.2016 Fr

Gegen Mitternacht erreicht uns die mittlerweile okkludierte Front von Britta II, die sich zum Küstensturm vertieft hat und sich Richtung Ostsee verlagert.

Entgegen den Erwartungen fällt statt Regen etwa 3 cm Schnee, der erst später in Schneeregen übergeht, somit bleibt die Schneedecke noch weitgehend intakt. Trotzdem ist am Morgen die Dauerfrostperiode beendet, lockere Stratocumulusfelder leuchten im Licht der aufgehenden Sonne auf - es folgt ein sonniger, fast wolkenloser Tag.

Rosa leuchtende Wolken

09.01.2016 Sa

Die Zyklone Britta II füllt sich über dem Baltikum auf, es folgt ein flacher Höhenrücken, verbunden mit einer gradientenschwachen Wetterlage.

Der Tag startet nach einer nahezu wolkenlosen Nacht mit leichtem Frost - am Nachmittag zieht von Südwesten her dünner Cirrostratus auf, der der sich jedoch noch vor Sonnenuntergang wieder auflöst. Die Temperatur übersteigt kaum den Gefrierpunkt, somit hält sich die Schneedecke problemlos, selbst die Straßen bleiben bedeckt mit der weißen Pracht.

Verschneite Straße

10.01.2016 So

Ein breiter Langwellentrog erstreckt sich über Westeuropa, darin eingelagert ist Sturmtief "Carolina", dessen Frontensystem sich von Westen her nähert, den Fläming aber heute noch nicht erfasst.

Im Gegenteil, nach Durchzug eines schmalen Niederschlagsbandes am Morgen ist nahezu wolkenlos, nur im fernen Osten und Süden erscheint dünner Altocumulus stratiformis.

Durch den leichten Regen am Morgen ist die Schneedecke zwar verharscht, aber weiterhin stabil - schon bei Sonnenuntergang sinkt die Temperatur wieder Richtung Gefrierpunkt.

fast wolkenlos

11.01.2016 Mo

Allmählich verlagert sich der umfangreiche Höhentrog ostwärts und leitet wieder die Großwetterlage WS (südliche Westlage) ein, Carolina über Schottland hat die Funktion eines steuernden Zentraltiefs übernommen.

Über den Alpen erstreckt sich eine wellende Front, gleichzeitig bewegt sich ein Randtief vom Ärmelkanal Richtung Nordsee - die korrespondierenden Niederschlagsgebiete vereinigen sich und verlagern sich in unsere Richtung.

Nach zeitweisem Aufklaren am frühen Morgen sind ungeräumte Straßen spiegelglatt, in manchen Landkreisen wurde der Busverkehr komplett ausgesetzt. In Folge ist der Himmel bedeckt mit Stratocumulus stratiformis opacus, zeitweise erscheint darüber Altostratus, am Abend beginnt es zu regnen.

Stratocumulus zieht auf

12.01.2016 Di

Nordseetief Carolina steuert eine schnell laufende Zyklone namens Daniella nach Osteuropa, eine Tiefdruckrinne trennt kalte Luft im äußersten Nordosten Deutschlands von milder Luft im Südwesten.

Entlang dieser Zone kommt es zu Niederschlag, auch im Fläming regnet es in der ersten Tageshälfte. Danach wird der dichte Nimbostratus durch Stratocumulus abgelöst, durch den hin und wieder ein mattes Blau schimmert.

13.01.2016 Mi

Der troposphärische Polarwirbel ist mittlerweile total zerfleddert, ein Polarhoch hat sich etabliert, im ausgedehnten europäischen Ast des Wirbels tummeln sich 5 Tiefdruckgebiete namens Britta, Carolina, Daniella, Emma und Futaba. Dementsprechend ist das Wetter zyklonal geprägt, Tief Carolina hat den Norden Deutschlands erreicht und füllt sich allmählich auf.

Bei weiterhin mäßig kalter Temperatur bedecken tief liegende graue Schicht- und Haufenschichtwolken den Himmel, deren Unterkante fast den Erdboden streift. Ein Blick in die Zukunft - nach zähem Ringen sind sich die Modelle weitgehend einig: eine hochwinterliche Phase steht uns bevor.

14.01.2016 Do

Weiterhin verläuft die Frontalzone südlich von Deutschland, trotzdem konnte sich im Bodendruckfeld ein flaches Zwischenhoch durchmogeln und dem Osten Deutschlands sonniges Wetter bescheren. Doch diese Phase ist nur von kurzer Dauer, von Westen her greift schon das Frontensystem von Schneetief "Emma", das sich von England her nähert, auf Deutschland über.

Nachdem es in der zweiten Nachthälfte noch leicht regnete, löst sich am Morgen Stratocumulus und Cirrus schnell auf, stellenweise sind die Straßen gefährlich glatt. Obwohl die Sonne von einem wolkenlosen Himmel scheint, ist es in der eingeflossenen skandinavischen Kaltluft mäßig kalt. Am Nachmittag zieht von Westen her wieder Cirrus und Cirrostratus auf - die Vorboten der Zyklone Emma.

Wolken lösen sich auf

15.01.2016 Fr

Großwetterlage Nz (Nord zyklonal), die gekringelte Okklusion von Tief Emma hat den Fläming in der zweiten Nachthälfte mit einer 2 cm starken Neuschneedecke überzuckert. Die Zyklone wandert südostwärts aus, bei leichtem Frost bleibt der Himmel den ganzen Tag bedeckt mit grauen, indifferenten Schichtwolken.

Dünne Schneedecke

16.01.2016 Sa

Unter der weit nach Süden ausgreifenden Frontalzone nähert sich das nächste Schneetief namens Gudrun, das Zentrum der Zyklone verlagert sich von Holland südostwärts Richtung Tschechien. Der vorhergesagte Schneefall soll uns jedoch südlich verfehlen, trotzdem wartet die dünne Altschneedecke sehnsüchtig auf Nachschub (Bild 1).

 

 

 

 

 

Entgegen den Prognosen erreicht uns das zugehörige Niederschlagsgebiet doch noch, am Nachmittag setzt endlich Schneefall ein! Perfekt positioniert schleift das Schneefallgebiet über den Fläming, gegen 22 Uhr beträgt die Schneehöhe 5 cm (1 cm Alt- und 4 cm Neuschnee).

Altschneedecke am Vormittag

Neuschnee am Abend

17.01.2016 So

Der europäische Langwellentrog wird von Westen her von einem Höhenkeil mit dem integrierten Hoch "Benno" bedrängt und verlagert sich langsam ostwärts, der Barometerstand zeigt steigende Tendenz. Die Schneedecke wird durch leichten Dauerfrost gut konserviert, nur selten reißt der dichte Stratocumulus auf.

alles verschneit

18.01.2016 Mo

An der Rückseite des Troges ist polare Kaltluft eingeflossen, die heute von einem flachen Höhenkeil mit Hoch Benno gedeckelt wird.

Ruhiges Winterwetter hat sich eingestellt, nach einer sehr kalten Nacht beginnt der Tag mit einer Überraschung - eine strahlend helle obere Lichtsäule kurz nach Sonnenaufgang. Im weiteren Verlauf erscheinen hin und wieder locker verteilte Haufenschichtwolken, insgesamt ist es jedoch sonnig und kalt.

Lichtsäule im Januar

19.01.2016 Di

Weiterhin herrschen meridionale Strömungsverhältnisse, ein Langwellenrücken erstreckt sich Richtung Island, östlich davon liegt Deutschland unter einer kalten nordnordwestlichen Höhenströmung. Hoch Benno bestimmt das Bodendruckfeld, nach einer klaren Nacht herrscht am Morgen strenger Frost mit zweistelligen Minusgraden über glitzerndem und knirschendem Schnee.

Abgesehen von kleinen Cirrusfeldern ist es tagsüber wolkenlos, doch nachmittags erscheint am fernen Nordhimmel Altocumulus / Altostratus. Hierbei handelt es sich die okkludierte Front von Ostseetief "Hannah", die sich zögerlich nach Süden verlagert - es bleibt bei Dauerfrost, somit wird ein weiterer Eistag registriert.

wolkenlos und kalt

20.01.2016 Mi

In der Nacht hat uns die okkludierte Front von Tief Hannah mit leichtem Schneefall überquert, nachfolgend strömt von Nordwesten her eine feuchtkalte Luftmasse ein. Darin eingelagert sind konvektive Schauerzellen, die den Fläming auch tagsüber mehrfach mit Neuschnee versorgen.

Es ist sehr dunstig, unter strukturlosem Stratus nebulosus steigt die Quecksilbersäule Richtung Gefrierpunkt, erreicht ihn aber nicht ganz.

es ist dunstig

21.01.2016 Do

Ein Höhenrücken nähert sich langsam von Westen her, das Zentrum des korrespondierenden Bodenhochs "Claudius" verlagert sich nach Deutschland.

So bekommt die Sonne wieder eine Chance, nach teilweiser Straßenglätte am Morgen reißt der dichte Stratocumulus zumindest zeitweise auf. Auch heute bleibt die Temperatur unter der 0°C-Grenze, am Abend wird es unter klarem Himmel wieder sehr kalt.

22.01.2016 Fr

Mit strengem Frost über einer knirschenden Schneedecke beginnt der heutige Tag, Hoch Claudius sorgt für wolkenlosen Himmel und verlagert sich weiter nach Osten. Es folgt das okkludierende Frontensystem von Tief Iris bei Island, das in den Abendstunden auf den Westen Deutschlands übergreift, großflächig wurde vor Glatteis gewarnt.

Der Fläming hingegen bleibt heute noch unter antizyklonalem Einfluss, bei mäßigem Dauerfrost wird der dreizehnte Eistag dieses Monats gezählt.

Wolkenlos und sehr kalt

23.01.2016 Sa

Am Morgen erreicht uns die okkludierte Front mit einsetzendem Schneefall von Westen her, die Temperatur steigt rasant und erreicht nach tagelangem Dauerfrost am Mittag wieder positive Werte.

Nachhaltiges Tauwetter setzt ein, es ist durchgehend bedeckt mit grauem Stratus nebulosus. In weiten Teilen Deutschlands herrscht gefährliche Straßenglätte durch gefrierenden Regen, der den Fläming glücklicherweise nicht erreicht.

Tapferer Schnee

24.01.2016 So

Claudius erhält Unterstützung von Hoch Dietrich, das sich über die Alpen legt, ein breiter Höhenkeil nähert sich von Westen her und erfasst Mitteleuropa. An dessen Vorderseite bewirkt Warmluftadvektion noch leichten Hebungsantrieb, der sich am Vormittag mit schwachem Sprühregen bemerkbar macht.

Im weiteren Verlauf reißt die dichte Stratocumulusdecke zeitweise auf, es bleibt jedoch bis zum Abend überwiegend bedeckt.

25.01.2016 Mo

Der Höhenkeil verlagert sich ostwärts, an der Vorderseite des folgenden westeuropäischen Trogs stellt sich im Tagesverlauf eine südwestliche Höhenströmung ein. Diese transportiert subtropische Atlantikluft nach Mitteleuropa, vor allem im Westen Deutschlands wird es frühlingshaft mild.

Im Fläming sind Druckgradient und Durchmischung noch schwach, so dass die Temperatur über der tauenden Altschneedecke etwas langsamer auf milde Werte steigt. Nach leichtem Regen in der Nacht hat sich zäher Hochnebel festgesetzt - die Wolkenunterkante setzt mit starker Verminderung der Sichtweite zeitweise auf dem Boden auf.

26.01.2016 Di

An der Vorderseite eines breiten Atlantiktrogs bleibt es bei der lebhaften Südwestströmung, eingelagert ist die sehr schwach ausgeprägte Kaltfront von Nordmeertief "Judith".

Erstmals in diesem Jahr klettert die Quecksilbersäule über die 10°C-Marke, obwohl Stratocumulus stratiformis opacus fast den ganzen Tag den Himmel überzieht.

Stratocumulus opacus

27.01.2016 Mi

Weiterhin strömt atlantische Subtropikluft vom Typ mS ein, Deutschland liegt im Warmsektor einer zonal orientierten Frontwelle. Diese verbindet die Kaltfront der skandinavischen Zyklone Karin mit der Warmfront von Sturmtief Leonie, das sich über den britischen Inseln ostwärts verlagert.

Am Morgen ist es bedeckt mit Altostratus, im fernen Südosten erscheinen Wolkenstrahlen. Die Höhe der Schichtwolkendecke schwankt um etwa 2000 m, so dass diese definitionsgemäß abwechselnd als Wolkengattung Altostratus (Höhe > 2km) oder Stratus (Höhe < 2 km) angesprochen wird.

Wolkenstrahlen und Altostratus

28.01.2016 Do

Die ungewöhnlich langgestreckte Kaltfront von Tief Leonie überquert den Fläming mit morgendlichen Regenschauern von Nordwesten her, zunächst ist es bedeckt mit dichten Haufenschichtwolken.

Doch gegen 10 Uhr klart es schlagartig auf, eine etwas kühlere Luftmasse mit frischer Meeresluft ist eingetroffen. Darin treibt zunächst lockerer Cumulus humilis ostwärts, ab dem späten Nachmittag ist es wolkenlos.

postfrontaler Cumulus

29.01.2016 Fr

Großwetterlage Wz (West zyklonal), das nächste Sturmtief namens Marita mit einem Doppelkern macht sich von Island auf den Weg Richtung Norwegen, die zugehörige Warmfront erreicht die Nordhälfte Deutschlands.

Nach nächtlichem Zwischenhocheinfluss mit klarem Himmel und leichtem Frost treibt am Morgen lockerer Altocumulus stratiformis perlucidus translucidus herein. Es folgt Altostratus opacus, der aber erst am Nachmittag bei zunehmender Windstärke die Sonne verdeckt.

lockerer Altocumulus und Altostratus

30.01.2016 Sa

Eine unerhört straffe Westlage hat sich eingestellt, auf die gestrige Warmfront folgt mustergültig die Kaltfront der skandinavischen Zyklone Marita. Schon am Morgen ist es windig, Stratus und Stratocumulus jagt schnell ostwärts (Bild).

Am Nachmittag folgt der Höhepunkt, maritime Kaltluft erreicht uns mit steifem Wind und fast waagerechten Regentropfen - Dauerregen. Gegen 20 Uhr ist sogar der Pool aufgetaut, in der nachfolgenden Trogluft werden erste Kaltluftgewitter westlich von uns registriert.

Wolken in straffer Westlage

31.01.2016 So

Auf der Rückseite eines flachen Trogs mit Achse Skandinavien - Balkan bleibt es auch am Monatsende bei der windigen Westlage.

Zerrissene Cumulus- Flocken jagen ostwärts, weitaus höher zeigt sich abwechselnd Cirrus und Cirrostratus fibratus. Am späten Nachmittag wandelt sich das Bild, der Monat verabschiedet sich mit Altocumulus und Altostratus bei kühlem, frischem Westwind.

Altocumulus und Altostratus

 

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